#23 Eine galaktische Zeit (18.12. – 18.01.)

Für mich beginnt jetzt eine der schönsten Zeiten des Jahres: Die Heiligen Tage, der Jahreswechsel und die Rauhnächte. Besondere Tage und Wochen, in denen sich das Schicksalsrad dreht und für jeden von uns neue Aufgaben und Geschenke abwirft.

Vom 18.12. bis 18.01. befinden wir uns in einem besonderen Zeitfenster: Das Galaktische Zentrum (27° Schütze) öffnet seine Tore weit und sendet hochfrequente Energien auf die Erde – einhergehend mit mächtigen Energieanstiegen, die neben erhellenden und berührenden Momenten auch Müdigkeit und Erschöpfung zur Folge haben können. Eine große Erneuerungs-, Heil- und Sprengkraft ist das, die wie ein Katalysator bedeutende Prozesse anstoßen kann – individuell und kollektiv. In dem Zusammenhang werden Merkur, Sonne und Mars in der kosmischen Waschmaschine (= GZ) gereinigt und neu ausgerichtet – und von Neptun weichgespült… Gleiches gilt für uns – wie oben so unten, wie außen so innen. Die galaktische Energie ist eigen, anders und höchst schöpferisch; sie kann uns plötzlich voran, in ein ganz neues Feld katapultieren. Halten wir also zusammen, anstatt uns zu bekriegen – Umbrüche und heilsame Richtungswechsel sind wahrscheinlich. Im Kern geht es in den nächsten 4 Wochen um die Rückverbindung mit dem göttlichen Licht in uns, mit dem kosmischen Herzen, das uns sicher den Weg weist. Über unser Herz-Chakra können wir uns jetzt in der Stille mit dem Galaktischen Zentrum verbinden und Wegweisung für das Neue Jahr 2024 empfangen… bevor Pluto am 21.1. seinen 2. Einmarsch in den Wassermann hat. Das ist eine kosmische Einladung! ⭐

Das Galaktische Zentrum
Das Galaktische Zentrum ist eine Ballung dicht liegender Sterne in der Mitte der Galaxien. 26.000 Lichtjahre entfernt von uns… Der Punkt in der Milchstraße, wo alle Sonnensysteme durch die Schwerkraft zusammen geknotet sind. Im Galaktischen Zentrum schlägt das Herz des Universums – in alle Welten hinein… Und gibt von dort die göttlichen Licht- und Liebesimpulse ab, die uns unentwegt den Weg weisen. Das GZ ist ein riesiges Schöpfungszentrum mit äußerst hohen Licht- und Liebesfrequenzen. Hier finden mächtige Transformationsprozesse statt – im sog. Schwarzen Loch, dem Kern des Galaktischen Zentrums. Das GZ ist wie ein stetiger Impulsgeber, der jene Themen initiiert, die kollektiv und individuell bedeutsam und dran sind. Es ist zudem ein Durchgangstor zu anderen Galaxien, es ist mit allen Dimensionen verbunden… Alles Wissen ist hier aus allen Ebenen zugänglich. Und dieses pulsierende Herz des Universums korreliert mit unserem Herz-Chakra! Wie oben, so unten. Wie außen, so innen. Wir können uns über unser Herz also direkt mit dem Galaktischen Zentrum verbinden…

In der astrologischen Deutung ist das GZ ein hochkreatives Zentrum, das für Verwandlung, Erlösung, Reinigung und Heilung steht. Wer in seinem Geburtshoroskop einen Bezug zum GZ hat (Planeten, v. a. persönliche Planeten und/ oder Achsen im GZ bzw. in herausfordernden Aspekten dazu, auch gespiegelt), wird das beim Lesen meiner Worte spüren. Wahrheit fühlen/ erkennen wir im Herzen. Tatsächlich weisen diese Menschen meist Qualitäten auf, die denen des GZ ähnlich sind:

  • Eine sehr komplexe Sichtweise auf die Welt, mit der Fähigkeit, im Chaos leicht das Wesentliche zu erkennen. Eine Weltsicht, die häufig von anderen nicht verstanden oder als zu kompliziert abgetan wird (weshalb das Miteinander und das Leben in der Gesellschaft für GZ-Menschen schwierig sein kann).
  • Ein leichter Zugang zu höherem Wissen.
  • Eine außergewöhnliche Kreativität. 
  • Ein großes Herz – sie tragen viel Liebe in sich. Für GZ-Menschen ist es natürlich, aus dem Herzen zu leben, zu denken und zu handeln.

Der Aufstiegsprozess der Erde und der Menschen erinnert uns alle zunehmend an unseren Ursprung. Wo auch immer der ist… letzten Endes entstammen wir alle der Urquelle, sind wir alle gleichwertig und haben ein Riesenpotenzial, das zu Wenige leben. Die galaktische, eher „chaotische“ Wesensart ist dem Leben hier nicht immer zuträglich. Es ist eine grundlegend andere Energie als auf Erden, die Raum, Zeit, Ordnung, Struktur etc. kennt, liebt und lehrt. Das GZ ist für uns alle von Bedeutung, denn es ist die Zentralsonne unserer Galaxie, die uns mit ihren Licht- und Liebesimpulsen den Weg zurück ins Herz weisen möchte!

Wenn nun Planeten durch das Galaktische Zentrum laufen – wie in diesen Merkur, Sonne und Mars – dann werden diese Planeten mit der Energie des GZ aufgeladen. Sie werden neu ausgerichtet im Sinne der Quelle, nach meiner Wahrnehmung auch gereinigt, geläutert und gewandelt. Denn auch Planeten/ Sterne haben Bewusstsein, alles lebt. Sie weiten ihr Bewusstsein ebenso wie wir. Ziel dieser kosmischen Wäsche ist es, dass die göttlichen GZ-Impulse in unser Leben integriert werden, dass sie lebbar werden auf Erden.

Das Zeitfenster vom 18.12. bis 18.1.ermöglicht tiefgreifende, umfassende Wandlungs- und Erneuerungsprozesse auf allen Ebenen. Die kommenden Wochen können wie ein Katalysator für das weitere Leben wirken: Was immer stockte, beginnt zu fließen. Was ewig schmerzte, heilt. Was nie ging, gelingt auf einmal. Was über Jahre, vielleicht sogar über Inkarnationen hinweg schwierig oder nicht zu heilen war, kann sich plötzlich auflösen. Davor kommt es häufig zu schmerzhaften Erkenntnisprozessen hinsichtlich der zu heilenden Themen/ der Vergangenheit, die notwendig sind, damit der Heilungssprung geschehen kann.

Es ist sinnvoll und schön, sich mit den Galaktischen Energien, mit dem Galaktischen Zentrum selbst in diesen Heiligen Tagen und in den kommenden Wochen zu verbinden. Indem wir uns für diese Energien öffnen, wirken sie direkter. Zudem lernen wir, Energien wahrzunehmen und mit ihnen zu schwingen, anstatt sie zu bekämpfen. Letzten Endes ist alles ein Segen. Im Hintergrund wirkt unentwegt die schöpferische Quelle mit einer Intelligenz und Präzision, deren Ausmaß wir uns nicht annähernd vorstellen können… Die galaktischen Energien können aber auch einiges durcheinander wirbeln in unserer geordneten Alltagswelt. Im GZ ist nichts wie hier auf Erden. Es gibt nur hochfrequentes Licht und bedingungslose Liebe – ein göttliches, lichtes Chaos, das gerade aufgrund der Komplexität eine enorme Transformationskraft besitzt. Aktuell kann sich das vor allem auf geistig-spirituelle Erkenntnisprozesse, auf Beziehungen jeder Art wie auch auf Projekte förderlich auswirken. Die Kommunikation hingegen kann in den kommenden Wochen schwierig sein (der rückläufige Merkur ist ebenfalls mit der Energie des GZ aufgeladen und läuft mehrfach ins Quadrat zu Neptun). Merkur im GZ schenkt allerdings wichtige, innere Erkenntnisprozesse, die zu neuen Wegen und Lösungen führen. Plötzlich geht es mit einem Satz voran – so vertrackt die Situation auch schien, das ist typisch für die GZ-Energie. Diese Zeit zum Jahreswechsel hat somit das Potenzial, bedeutende Prozesse anzustoßen – auf individueller und kollektiver Ebene.

Die Wintersonnenwende am 22. Dezember um 4:27 Uhr: 
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben wir zudem eine besondere Nacht! Die Wintersonnenwende ist die tiefste und längste Nacht des Jahres – die Energien erreichen ihren Höhepunkt. In der Tiefe dieser Nacht wird das Licht neu geboren… Zudem leitet sie die Raunächte ein, die in diesem Jahr aufgrund des kosmischen Zusammenspiels energetisch sehr kraftvoll sind (25.12. bis 5. Januar). Die Wintersonnenwende ist immer von Bedeutung, weil sie auf den Weltmeridian 0° Steinbock fällt (Sonneneintritt ins Tierkreiszeichen Steinbock). Es ist das wichtigste Jahreshoroskop mit kollektiver Bedeutung, das die Jahresthemen für die Welt vorgibt. Doch in diesem Jahr ist sie außergewöhnlich: Sonne und Merkur rückläufig kreuzen sich auf 0° und 1° Steinbock, sind somit in einer engen Konj. Zur Bedeutung Näheres in der aktuellen Sternenschau 92. Eine wunderbare Zeit, um zum Jahresende die Festplatten zu leeren (geistig, bitte nicht die feinen Speisen und Weine vom Tisch nehmen!), den König, die Königin in uns zu würdigen und selbst bestimmt sein Leben zu führen. Es wirken jetzt weitaus größere Kräfte als wir selbst, deren Ausmaß auf unser Leben wir möglicherweise erst in den nächsten Monaten erkennen können. Achten wir auf die (Herz-)Impulse und Zeichen, die wir empfangen und folgen ihnen. Wider aller Vernunft, wider aller Gewohnheit, wider allem Gerede, wider aller Unsicherheit und Angst. Es fließt jetzt reinstes Liebeslicht durch und in alle Kanäle, sofern sie offen sind bzw. sich dafür öffnen. Eine wertvolle Einladung, sich auf die Absichten des Schöpfers, deiner Seele und der Kollektivseele einzuschwingen… und die Kraft des Herzens neu zu entdecken.

Einen wunderschönen Jahresausklang!

Aurora ❤️


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